Wechseljahre im Unternehmen: Warum Betriebliche Gesundheitsförderung neu gedacht werden muss
Rund 50 % der Belegschaft sind irgendwann betroffen – dennoch bleiben die Wechseljahre in vielen Unternehmen ein Tabu. Körperliche, psychische und soziale Auswirkungen beeinflussen nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern auch Produktivität, Fehlzeiten und Arbeitsklima.
Warum klassische BGF-Maßnahmen nicht ausreichen
Fitnesskurse oder Rückenschulen greifen zu kurz. Wechseljahresgesundheit verlangt nach einer integrierten Strategie nach dem Biopsychosozialen Gesundheitsmodell, die:
körperliche Beschwerden (wie. z. B. Gelenkschmerzen) adressiert,
psychische Resilienz stärkt
und soziale Unterstützung im Unternehmen verankert.
Nur so lässt sich die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen langfristig sichern.
Wie können Sie die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen 40+ nachhaltig und ganzheitlich fördern?
Unternehmenskultur entwickeln
Sensibilisierungstrainings für Führungskräfte
Aufbau eines offenen, unterstützenden Umgangs mit dem Thema Wechseljahre
Biologische Gesundheit fördern
Ernährungskonzepte für hormonelle Balancen und mehr Energie
Krafttraining, Yoga und Beckenbodentraining für Stabilität und Wohlbefinden
Psychische Resilienz stärken
Achtsamkeitstrainings und Stressbewältigungsprogramme für mentale Stärke
Vorsorge und Prävention
Herz-Kreislauf-Screenings und Diabetes 2-Prävention
Mehrwert für Ihr Unternehmen
Weniger Fehlzeiten
Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
Produktivere Teams
Stärkung der Arbeitgebermarke
Möchten Sie erfahren, wie Ihr Unternehmen Wechseljahresgesundheit erfolgreich integriert? Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Erstgespräch mit uns!